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Aktuell

Projekt „Auf zum neuen Ufer!“


Im Sturm an Karsamstag ist der Schwimmponton mit der Spundwandramme in Schieflage geraten und schließlich untergegangen. Zahlreiche Einsatzkräfte verschiedener Organisationen waren vor Ort und konnten Betriebsstoffe und Aggregate in Sicherheit bringen. Die Ramme ist zwischenzeitlich geborgen und steht sicher an Land. Spundwandarbeiten, für die die Ramme benötigt wird, gibt es nach Auskunft der Firma Hubert Schmid noch in einem Umfang von rund 6 Wochen. Der Ponton liegt noch auf dem Seegrund, so dass derzeit nicht gespundet werden kann.

Auf die Betonarbeiten an der Ostmole hatte der Untergang keine Auswirkungen, diese gehen unbehindert weiter, solange der Seepegel es noch zulässt; es gibt noch einen Seepegelpuffer von 20 cm. Sobald dort nicht mehr gearbeitet werden kann, werden die Betonkronen zum Bodensee-Platz hin erstellt. Und anschließend kann dann das Untergeschoss des neuen Bodensee-Pavillon betoniert werden.

Vergangenen Samstag wurden während unserer Frühjahrsklausurtagung Gemeinderat und Verwaltung von den Planern auf der Baustelle über den Stand und die aktuellen Herausforderungen informiert.

Im Bereich der Renaturierung entsprachen die gelieferten Steinquader für die Sitzstufen nicht den Qualitätsanforderungen und gingen wieder zurück. Sie müssen nun teilweise neu aus einem Steinbruch in Vorarlberg gewonnen werden. Dies bedeutet eine Verzögerung der Fertigstellung um rund zwei Wochen auf (Stand jetzt) Mitte Mai.

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